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„Die Möwen kehren zurück“ – GfbV-Regionalgruppe München engagiert sich für Itelmenen
08.11.2012 von Harald Hackländer

Nur noch vier Frauen und ein Mann sprechen „fließend“ Itelmenisch. „In den nächsten Jahren werden diese Menschen sterben. Aber zumindest Ausdrücke und Lieder, vielleicht Versatzstücke von Sätzen werden weiterleben“, sagt Traudl Rieger von der GfbV-Regionalgruppe München. Im Juni dieses Jahres besuchte sie zusammen mit Tjan Zaotschnaja, selbst Itelmenin und langjährige Sprecherin der Regionalgruppe, das einwöchige Seminar „Sommerschule für itelmenische Sprache“ in Malki auf Kamtschatka. Es entstehen vor Ort immer mehr Initiativen, die diese Sprache bewahren wollen …

Lesen Sie den kompletten Beitrag von Sarah Reinke, aus der Zeitschrift pogrom der Gesellschaft für bedrohte Völker.


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