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Kurzfilm und Social Spot des Filmprojektes „Die Herberge – weil das Fremde wertvoll ist“ erschienen

Mehr Infos auf dieherberge.de

Buchvorstellung: „Durch die Wüste Taklamakan“ von Christoph Baumer, Aurel Schmidt und Therese Weber

Auf den Spuren des Sven Hedin und Sir Aurel Stein

338.000 km2 reine Sandwüste beherbergen eine große Vergangenheit

Karge Felsformationen, 150 m hohe Wanderdünen, sengende Hitze – in der so lebensfeindlich scheinenden Wüste trafen vor mehr als einem Jahrtausend Menschen verschiedenster Kulturen aufeinander: Reiternomaden aus der Mongolei, Händler und Karawanen aus China, Tibet, Nordindien, Iran und sogar dem Mittelmeerraum. Sie alle durchquerten die Wüste Taklamakan auf den drei Seidenstraßen, die China mit Zentralasien, Indien und Rom verbanden. Dabei hinterließen sie vielfältige kulturelle Spuren, die sich noch heute in Architektur, Plastik, Wandmalereien und hervorragend erhaltenen Textilien offenbaren. lesen Sie den Rest des Beitrags »

GESCHICHTEN ENTLANG DER SEIDENSTRASSE • Weisheiten des Orients

Im Buch GESCHICHTEN ENTLANG DER SEIDENSTRASSE • Weisheiten des Orients werden gesammelte Erzählungen beschrieben, die über Jahrhunderte schriftlich und mündlich weitergegeben wurden, erzählen aus dem täglichen Leben der Menschen verschiedener Gesellschaftsklassen im Orient. Die Kurzgeschichten sind interessant, tiefsinnig und oft moralisch. Häufig handelt es sich um Gerechtigkeit und Ehrlichkeit von Menschen oder Aufforderung zu einem solchen handeln. Es finden sich nachdenkliche Geschichten von Hodscha Nasreddin (auch Mullah Nasreddin Afandi). Das besondere an der Literatur ist eine gelungene Sammlung von bekannten Märchen, die u.a. auch Traditionen, Sitten und Gebräuche beschreiben. Zudem wurden die Texte in einem hervorragenden Deutsch übersetzt ohne dass die reiche und blumige Sprache des Orients beeinträchtigt wurde. Viele Weisheiten und ungeschriebene Gesetzmässigkeiten der Seidenstrasse gelten noch heute, geben somit einen wertvollen Einblick in das Denken und Handeln der im Orient lebenden Menschen wieder. lesen Sie den Rest des Beitrags »

„Frieden – eine verlorene Kunst“ von Stephan Elbern

Frieden – eine verlorene Kunst
Von Kadesch bis Camp David
Von Stephan Elbern

Zeitkritische Reflexion auf ein großes Menschheitsthema
Von den Pharaonen bis heute – Die wichtigsten Friedensverträge historisch aufbereitet Frieden – das bedeutet normalerweise das Ende militärischer Auseinandersetzungen. Besiegelt wurde dieses häufig durch einen vertraglichen Friedensschluss. Gerade dieser scheint jedoch in der heutigen Zeit immer seltener geworden zu sein. Stephan Elbern analysiert in seinem Werk „Frieden. Eine verlorene Kunst. Von Kadesch bis Camp David.“ (Nünnerich-Asmus Verlag) mit historischem Blick den Wandel der Friedensschlüsse und bietet damit gleichzeitig eine neue Perspektive und Antworten auf die heutige politische „Ohnmacht“, Frieden zu schließen. lesen Sie den Rest des Beitrags »

„Mongolei – ein Reiseleitfaden“ von Sarah Fischer
Mongolei - ein Reiseleitfaden

„Mongolei – ein Reiseleitfaden“ von Sarah Fischer

Die Mongolei ist ein Ziel der Extreme. Das Land hat die nördlichsten Wüsten der Welt und den südlichsten Permafrost. Es ist das faszinierende Spiel von Licht und Schatten, die weiten Landschaften und die Entdeckung der Langsamkeit, die eine Anziehungskraft der besonderen Art ausüben. Wenn es in der Mongolei eines im Überfluss gibt, ist es Platz. lesen Sie den Rest des Beitrags »


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